Ebook Free Der Alte muss weg: Roman, by Carla Berling
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Der Alte muss weg: Roman, by Carla Berling
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Pressestimmen
»Witzige Ehekomödie voller Überraschungen.« (LEA)»Ein Buch, das man besser nicht seinem Mann schenken sollte, aber der besten Freundin!« (Sonntag-EXPRESS)»Es ist ein humorvoller Frauenroman mit Scharf- und Tiefsinn« (Zitat von Carla Berling im Westfalen-Blatt)»Die gebürtige Bad Oeynhausener Autorin Carla Berling betritt mit einem humorvollen Roman künstlerisches Neuland. Frauen, die sich über ihren Mann ärgern, dürfen sich freuen.« (Neue Westfälische)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Carla Berling, unverbesserliche Ostwestfälin mit rheinländischem Temperament, lebt in Köln, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Mit der Krimi-Reihe um Ira Wittekind landete sie auf Anhieb einen Erfolg als Selfpublisherin. Bevor sie Bücher schrieb, arbeitete Carla Berling jahrelang als Lokalreporterin und Pressefotografin. Sie tourt außerdem regelmäßig mit ihrer Comedyreihe Jesses Maria durch große und kleine Städte.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Originalausgabe (8. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453423151
ISBN-13: 978-3453423152
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 3,2 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 9.527 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Bügeln kann so inspirierend sein, wenn man dabei im Fernseher eine Talkshow sieht, bei der ein Professor erklärt, dass nur jeder zweite Mord aufgeklärt und zudem sogar nur jeder dritte überhaupt bemerkt wird. Steffi mit ihren 51 Jahren ist eigentlich ein „Ritualjunkie, dem schon beim Gedanken an Veränderung schlecht“ wird, doch irgendwie hat sich in ihr Leben doch ein zu viel an Langeweile und Unzufriedenheit eingeschlichen. Eheleben nur nach Zeitplan und ohne Gefühle, zur Arbeit nur noch wütend, ob sich da nicht etwas ändern lassen könnte? Klar, das Haus, der Garten, das dicke Bankkonto, all das muss bleiben wie es ist, eine Scheidung steht daher gar nicht zur Debatte, aber vielleicht könnte man Tom, „einer, dem man im Gehen die Hose flicken könnte“ ja auch unbemerkt um die die Ecke bringen. Ein paar Kölsch mehr beim montäglichen Brauhausabend mit Schwester Marion und ihren Freundinnen Zita, Elfie und Babette, und es ist klar, dass sie mit ihren Gedanken und Absichten gar nicht so alleine ist auf dieser Welt. Während sich Zita der Männer eh schon immer nur auf Zeit bedient, Marion ihren Ehegatten stets nach einiger Zeit den Tritt in den Hintern verpasst, wird es für die anderen drei höchste Zeit ihren loszuwerden. Das Projekt unauffällige Entledigung der Göttergatten, die schon längst keine Götter mehr sind, kann starten.Als Leser erfährt man von den Problemen und Sorgen der Damen mit der Männerwelt, darf ihnen bei perfiden Mordversuchen über die Schulter schauen, muss dann mit ihnen erkennen, dass es gar nicht so leicht ist, denn die Antwort auf, „Konnte man einen Strauß Eisenhut per Fleurop bestellen?, lautet definitiv nein und zwei Päckchen gemahlenen Rhizinussamen ins Müsli zu mischen, ist auch nur eine Option, wenn der Gatte nicht gerade auf den Trip für mich keine Kohlenhydrate mehr gekommen ist. Man trifft sich mit der Damenrunde, trinkt des Öfteren auch über den Durst und nicht nur der neue Haarschnitt „war den zwei Promille geschuldet, die ich mindestens intus hatte.“, „Schauen Sie mich an, wenn sie total freie Hand hätten, was würden Sie mit diesen Haaren machen?“ Man wird Zeuge von Veränderungen bei Elfie, bei Babette und ganz klar an erster Stelle auch an Steffi. Warum es dann ausgerechnet bei ihr später heißen muss, „Ich blieb den ganzen Tag zu Hause, wusch Wäsche, putzte, weinte und bemitleidete mich, weil ich irgendwie selbst schuld daran war, dass mein geordnetes, übersichtliches Leben so schrecklich aus den Fugen geraten war. Zwölf Tage waren vergangen, zwölf beschi… Tage, in denen…“, wird natürlich nicht verraten, genauso wenig, wie ob es für Steffi mit oder „Altem“ noch einmal bergauf gehen wird.Gut gefällt mir, dass der mehr oder weniger erfolgreiche Mordkomplott der Damen nicht nur sarkastisch witzige Unterhaltung bietet, sondern Steffi und damit auch dem Leser so manchen Denkanstoß bietet. Einschleichende Routine, dafür ist meist nicht nur einer in der Partnerschaft verantwortlich. Damit es funktioniert, muss von beiden Seiten etwas kommen. Als zweite Wahl in eine Heirat stürzen, ist wohl noch nie ein gutes Fundament gewesen und Gewalt in der Partnerschaft ein absolutes No Go, nicht zuletzt auch, dass das Leben zu zweit so schön sein kann, wenn man den richtigen Deckel gefunden hat, egal in welchem Alter, sind Beispiele dafür. Ein super Zitat dazu, „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst was dafür zu tun, ist, als stünde man am Bahnhof und würde auf ein Schiff warten.“Der pointiert, humorvolle Schreibstil der Autorin liest sich super flüssig und die Seiten sind nur so geflogen. Die relativ kurzen Kapitel taten ihr übriges, denn eines ging irgendwie immer noch. Ich habe mich köstlich amüsiert. Dafür sorgen witzige, schlagfertige Dialoge wie „Liebchen sei doch nicht so traurig.“ –„Ich komm schon klar, weißt du von hundert Menschen sterben hundert Prozent, und … war ja nicht mehr der Jüngste.“, oder auch Elfies loses Mundwerk, was in Dialekt „Isch sag nur: Die Jlocken sind nu länger als das Seil“, gleich noch einmal so amüsant und viel weniger derb daherkommt. Der Roman ist vorhersehbar, ganz klar, aber der Autorin ist dennoch die eine oder andere Wendung und Kurve gelungen, sodass man sich bis zum Schluss nicht zu langweilen braucht. Außerdem habe ich super gerne die Veränderungen in der Ehe von Steffi und ihrem Tom verfolgt.Steffi berichtet aus der Ich- Perspektive, der ist man als Leser natürlich auch am nächsten. Ich mochte sie von Anfang an gerne. Ist die Idee bei Steffi aus Langeweile geboren worden, heißt es schon bald „Im Moment hatte ich alles andere als Langeweile, ganz im Gegenteil. Es passierte mehr als ich verarbeiten konnte.“, für was nicht nur die Erfolge und Missgeschicke ihrer Freundinnen in Sachen Ehegattenentsorgung und Selbstverwirklichung und die Veränderungen am eigenen „leberwurstfarbenen“ Aussehen verantwortlich sind, sondern auch daran, dass Tom so plötzlich zum Geheimniskrämer wird. Ihn mochte ich so richtig gerne. Die restlichen Damen könnten unterschiedlicher nicht sein, was eine gute Mischung macht. Stellenweise klar etwas überzeichnet, aber alle individuell gezeichnet.Alles in allem darf man sich hier natürlich keine hochtrabende, super anspruchsvolle Unterhaltung erwarten, aber das sollte ja nach dem Klappentext schon klar sein. Wer aber für Zwischendurch und humorvolle Sofaabende, spritzig, witzige Unterhaltung möchte, kann hier auf jeden Fall zugreifen. Fünf Sterne sind da bei mir schon noch drin.
Carla Berling schreibt seit Jahren erfolgreich als Selfpublisherin ihre Krimireihe rund um Ira Wittekind. Der Weg zu Heyne war goldrichtig und nun wird mit Der Alte muss weg ein weiteres Genre bedient. Die Damen sind alle Mitte fünfzig und haben in ihrem Leben einiges erlebt und hinter sich gebracht. Sie leben, lieben, arbeiten, habe ihre Kinder erzogen und flügge werden lassen. Nun könnte ein toller zweiter Lebensabschnitt folgen, aber die Damen sind festgefahren und fühlen sich eingeengt in ihren Lebensumständen. Protagonistin Steffi langweilt sich und möchte etwas ändern, am liebsten ohne ihren Tom, aber das, was sie all die Jahre über gemeinsam aufgebaut haben, das möchte sie dann doch nicht verlieren. Da hat es die Nachbarin Babette schon erheblich schwerer. Sie muss unter einem widerlichen Ehemann leiden, der seine Ehefrau für ein verpfuschtes Leben verantwortlich macht und kein gutes Haar an ihr lässt. Immerhin hat er eine Vereinbarung mit ihr getroffen, sie darf den Haushalt schmeißen und in der Einliegerwohnung im Keller leben, dafür aber mit anderen Männern ins Bett. Während sich die Freundinnen über die Dreistigkeit des Ehemanns aufregen, hat Babette sich damit abgefunden.Ein paar Klischees werden abgeklopft, das bleibt nicht aus. Aber Berling schafft es mit viel Charme, der Geschichte einen sehr amüsanten Touch zu verleihen und macht dabei deutlich, dass man mit fünfzig vieles ist, aber keinesfalls alt. Lebenslustig erzählt sie von einem eintönigen Leben nahe Köln, lässt immer wieder Lokalkolorit einfließen und natürlich auch den liebenswerten Dialekt. Die Frauentypen sind spitz gezeichnet, man hat die Damen direkt vor Augen und fühlt sich in ihren Kreis aufgenommen, wenn sie von ihren Männern, Affären oder den tristen Jobs berichten. Der Alte muss weg ist vermutlich der vergnüglichste Roman des Jahres, mit erhobenen Augenbrauen und Zeigefingern, Lachfältchen und der tollen Botschaft: Sei wie Du bist - und rede drüber. Ein absolutes Lesemuss mit höchsten Amüsementfaktor.Â
Mit Mitte Fünfzig fühlt sich Steffi in ihrem Leben und in ihrer Ehe nur noch gelangweilt. Alles ist vorhersehbar und ihr Mann ein Langweiler vor dem Herrn geworden, mit Kreuzworträtseln und festgelegtem Termin für den wöchentlichen Sex. Auch ihren Freundinnen geht es nicht viel anders, lediglich Zita als Singlefrau scheint ein ausgefülltes, abwechslungsreiches Leben zu führen.Aber gab es da nicht neulich eine Sendung im TV mit einem Gerichtsmediziner, der erzählte, dass jeder zweite Mord gar nicht entdeckt wird? Steffis Runde ist ganz angetan von dieser Erkenntnis und dann ist plötzlich Elfies Ehemann tot……Der Roman von Carla Berling ist gespickt mit leicht schwarzem Humor in rheinischer Ausprägung.. Das hätte für mich durchaus noch akzentuierter sein dürfen, dann wäre der Plot noch etwas schärfer rübergekommen. Elfie darf kölsch reden und mit „Liebelein“ und „Piccolöchen“ um sich werfen, die Frauenrunde im Brauhaus tüchtig dem Alkohol zusprechen und Sprüche klopfen. So bleibt es doch eine nette Komödie um Ehealltag und verpasste Möglichkeiten. Witzig ist die Panik geschildert, als Steffi ihre ersten Versuche unternimmt und – glücklicherweise – scheitert, aber dann doch noch, auch wenn ganz anders als anfangs gedacht zu einem Ergebnis kommt. Auch ihre Erkenntnis, dass zur Langeweile auch immer Zwei gehören, ist ganz amüsant ausgearbeitet.Es ist schnell gelesen und für meinen Geschmack gingen auch die Veränderungen zu schnell. Um nicht zu spoilern, möchte ich hier keine Beispiele aufführen. Insgesamt habe ich mich aber amüsiert und auch ganz gut unterhalten, die Autorin hat ein gutes Timing für ihre Gags und man merkt mit wieviel Spaß sie ihre unterschiedlichen Charaktere gestaltet hat. Trotzdem habe ich aber das Gefühl, dass der Plot noch mehr Potential gehabt hätte.
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